Matthias Möller neuer Kreisvorsitzender

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Der neue Vorstand v.l.n.r. Simon Griesehop, Tim Dorniak, Franziska Lammert, Luisa Götting, Stefan Weidelich, Fabio Maier, Lars Fischer, Matthias Möller, Jan Hoyer, Benedikt Beckermann, André Hüttemeyer, Moritz Thole. Es fehlen: Gerrit Lammers und Alexander Siefert

Auf der Vollversammlung in Lohne am Sonntag den 16.10.2016 wählten die Mitglieder der Jungen Union im Kreisverband Vechta einen neuen Vorstand. Matthias Möller aus Vechta führt nun den fast 800 Mitglieder großen Verband. Er wurde mit 94 % zum neuen Kreisvorsitzenden gewählt.  Der 22-jährige Student der Rechtswissenschaften freut sich auf die nächsten Jahre als Kreisvorsitzender und möchte mit neuen politischen Veranstaltungsformaten noch attraktiver werden und insbesondere mit den neun am 11.09. gewählten JUlern in den Kommunalparlamenten für junge Themen wie den Breitband- und WLAN-Ausbau oder mehr Mobilität im Nah- und Fernverkehr streiten.

Als Stellvertretende Vorsitzende wählten die Mitglieder Stefan Weidelich aus Vechta und Lars Fischer aus Lohne. Als Geschäftsführer wurde Fabio Maier im Amt bestätigt, genauso wie Dr. Benedikt Beckermann als Schatzmeister. Als Schriftführer wurde Tim Dorniak aus Dinklage gewählt und als Mitgliederbeauftragter Gerrit Lammers aus Bakum. Darüber hinaus komplettieren sieben Beisitzer den Vorstand. Diese sind André Hüttemeyer, Franziska Lammert, Jan Hoyer, Luisa Götting, Simon Griesehop, Moritz Thole und Alexander Siefert. Nach einigen Grußworten z.B. durch den CDU-Kreisvorsitzenden und Landtagsabgeordneten Dr. Stephan Siemer oder Vertretern aus benachbarten JU Verbänden hatte der scheidende Kreisvorsitzende das Wort.

Der langjährige Kreisvorsitzende Michael Bröring, der nicht erneut kandidierte dankte seinem Vorstand und den Mitgliedern für die Unterstützung in den letzten drei Jahren und blickte auf die vergangenen Veranstaltungen zurück. „Es konnten viele neue Veranstaltungsformate, wie z.B. das Sommerevent geschaffen, aber auch erfolgreiche Veranstaltungen wie der JU-Ball weitergeführt werden.“, so Bröring.