Hinter den Kulissen des Stoppelmarktes

Stoppelmarkt1Stoppelmarkt steht vor der Tür. Die Vorfreude auf die fünfte Jahreszeit steigt. Bereits am heutigen Heilig Abend machen sich viele Vechtaer auf den Weg zur Westerheide. Die Junge Union besuchte den Festplatz bereits am Sonntag zum ersten Mal. Im Rahmen der Veranstaltung „Ein Blick hinter den Kulissen des Stoppelmarkts“ informierte Ratsherr Niklas Droste die anwesenden JUler umfassend über den Stoppelmarkt. Das Marktausschussmitglied präsentierte zunächst bei Schmedes im „Kuhstall“ viele interessante Daten und Fakten über den Stoppelmarkt, eher er bei einem Rundgang über den Festplatz noch viele weitere Anekdoten erzählte.

Einmal mehr konnte sich die JU von der Einzigartigkeit dieses Volksfestes überzeugen. Mittlerweile ist der Stoppelmarkt eines der grössten Volksfeste in ganz Norddeutschland, über 500 Schausteller finden sich auf dem Stoppelmarkt wieder. Der Nervenkitzel kann in über 20 Grossfahrgeschäften gesucht werden, gefeiert wird in über 20 grossen Festzelten. Und das bis in die frühen Morgenstunden, der Stoppelmarkt hat keine Sperrstunde – wieder eine besondere Einzigartigkeit. Insbesondere kann der Stoppelmarkt, der dieses Jahr 715. Mal gefeiert wird, auf eine lange Tradition zurückblicken. Viele Bräuche und Tradition haben sich mittlerweile zur Stoppelmarktszeit etabliert – ob es Jan und Libett, die Drehorgel oder der Stoppelhopser sind. Der Vorrat am letzteren geht im Übrigen zur Neige. Laut Niklas Droste wird daher zum nächsten Jahr ein neues traditionelles Stoppelmarktsgetränk gesucht.

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Die Junge Union konnte sich bereits am Sonntag überzeugen, dass  auch dieses Jahr alles wieder gut vorbereitet ist und einem rauschendem Fest nichts im Wege steht. In einem Tag, 3 Stunden und 8 Minuten ist es soweit, mit dem traditionellen Stoppelmarktsumzug beginnt das Fest, die JU freut sich auch dieses Jahr wieder mit einem eigenen Wagen am Umzug teilzunehmen.

Allen Stoppelmarktsbesuchern wünscht die JU ein frohes Fest!